Als Vater der Transaktionsanalyse (TA) gilt der kanadisch-amerikanische Psychiater
Eric Berne (1910 -1970). Die TA ist geprägt vom humanistischen Menschenbild, nach dem jeder Mensch ein liebenswertes, denkendes Wesen ist. Im Rahmen seiner Möglichkeiten trifft er Entscheidungen und kann Probleme lösen.
- Die TA beschäftigt sich u.a. mit der menschlichen Persönlichkeit und ihrer Entwicklung. Sie bietet Konzepte sich selbst und die Anderen besser verstehen und kennen zu lernen.
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Ziel der Arbeit mit den Methoden der TA ist es, schlummernden Ressourcen in der Einzelperson zu entdecken und diese zu stärken bzw. zu aktivieren.
- Die TA arbeitet vertragsorientiert - d.h. ihr Änderungswunsch wird herausgearbeitet. Ziel der Vertragsarbeit ist ihre Selbstbestimmung und Selbstverantwortung bei der Umsetzung und Steuerung des Prozesses zu fördern.
- Die TA verfügt über Modelle Kommunikationsstile zu erkennen und zu verändern.
- Mit ihren Instrumenten sind betriebliche Organisationsstrukturen leicht zu analysieren.
- Mit dem Verständnis und den Konzepten ist es möglich, Kooperationsbereitschaft und Konfliktfähigkeit weiterzuentwickeln
Gerne können Sie mich für weitere Informationen ansprechen oder die Internetseite der
DGTA (Deutsche Gesellschaft für Transaktionsanalyse) oder der
EATA (European Association for Transactional Analysis) besuchen.